SPITZENLEISTUNG, TECHNOLOGIE UND ENGINEERING – PROFIRENNFAHRER CHRISTIAN ENGELHART VERTRITT VIELE STANDPUNKTE, DIE AUCH BEI CREAT IM FOKUS STEHEN

Als einer der erfolgreichsten deutschen Tourenwagen-Piloten ist Christian Engelhart auf den legendärsten GT-Rennstrecken dieser Welt zuhause.
Im Jahr 2001 begann seine motorsportliche Laufbahn im Kartsport, von wo er sich beharrlich seinen Weg an die Spitze bahnte und schließlich im GT-Sport einen Namen machte. Heute, mit einem Blick zurück, ist seine Erfolgsbilanz beeindruckend.

Über 50 bedeutende Rennsiege und mehr als 130 Podestplätze, darunter GT Meistertitel: Blancpain GT Champion und GT Endurance Cup Champion 2017, ADAC GT Masters Champion 2020, diverse Vizemeisterschaften, sowie Sieger bei 24h-Rennen: Gesamtsieger Dubai 2014 und Zolder 2018 und der Klassensieg Rolex 24h Daytona 2019 zeugen von seinem außergewöhnlichen Können und seiner unermüdlichen Leidenschaft für den Motorsport.

MOTORSPORT THEMEN

FAKTEN ÜBER CHRISTIAN

Name: Christian Engelhart
Geburtstag: 13. Dezember 1986
Größe: 182 cm
Nationalität: Deutsch
Abschluss: Diplom-Ingenieur der Fahrzeug- und Motorentechnik TU München
Beruf: Rennfahrer, Ingenieur, Coach und Unternehmer

Lieblingsstrecken: Hockenheim, Oschersleben, Red Bull Ring, Nürburgring, Daytona, Spa
Freizeit & Hobbies: Radfahren und Schwimmen
Stärken: Teamwork, Leistungsbereitschaft, Perfektionismus

Was begeistert dich am Motorsport?
Im Team konzentriert und zielorientiert auf Augenhöhe arbeiten und gemeinsam Erfolge und Misserfolge teilen.

TOURENWAGEN BELEUCHTUNG

Ein Rennwagen ist nicht nur ein technisches Meisterwerk in puncto Leistung und Aerodynamik, sondern auch in Bezug auf seine Beleuchtungssysteme äußerst anspruchsvoll.

Während bei herkömmlichen Straßenfahrzeugen die Beleuchtung hauptsächlich der Sicherheit im Straßenverkehr dient, spielen bei Rennwagen die Beleuchtungselemente eine noch vielfältigere und spezifischere Rolle.

Von der Sicherstellung der Sichtbarkeit bei Nachtrennen bis hin zur Kommunikation wichtiger Informationen während des Rennens zwischen Fahrer und seinem Team, bieten diese Beleuchtungssysteme eine Fülle von Funktionen und Features, die für ein reibungslosen Ablauf auf der Strecke essenziell sind.

Scheinwerfer

Frontscheinwerfer spielen insbesondere bei Langstrecken- und Nachtrennen eine entscheidende Rolle. Ihre Hauptaufgabe ist es, die Strecke vor dem Fahrzeug optimal zu beleuchten, um dem Fahrer auch bei schlechten Lichtverhältnissen eine klare Sicht zu ermöglichen. Dadurch wird Leistung des Fahrers verbessert, da dieser die Ideallinie und mögliche Hindernisse besser erkennen kann.

 

Moderne Rennfahrzeuge nutzen verschiedene fortschrittliche Technologien für ihre Frontscheinwerfer:

LED-Technologie: LEDs (Licht emittierende Dioden) bieten eine hohe Lichtausbeute und sind energieeffizient. Sie haben eine längere Lebensdauer und reagieren schneller als herkömmliche Glühlampen. Zudem ermöglichen sie eine präzisere Steuerung des Lichtstrahls, was in Kurven von Vorteil ist.

Laserlicht-Technologie: Diese Technologie bietet noch höhere Lichtintensität und Reichweite als LEDs. Laserlicht lässt sich extrem gut konzentrieren und kann die Strecke über mehrere hundert Meter hell ausleuchten. Derartige Leuchten sind kompakt und leicht, was dem aerodynamischen Design des Rennwagens zugutekommt.

Adaptives Kurvenlicht: Dieses System passt die Ausrichtung der Lichtverteilung an die Lenkradbewegungen an. So wird der Kurvenverlauf optimal ausgeleuchtet, was besonders bei Nachtfahrten oder auf kurvenreichen Strecken von Vorteil ist.

Rückleuchten

Die Heckleuchte sorgt für die generelle Sichtbarkeit des eigenen Fahrzeugs für den nachfolgenden Verkehr – insbesondere bei widrigen Sichtverhältnissen wie Regen, Gischt oder Nebel. Durch schnelles Ansprechverhalten der Signalfunktionen, der Bremsleuchte im Speziellen, werden andere Fahrer frühzeitig gewarnt, was bei renntypischen Geschwindigkeiten und vergleichsweise kurzen Fahrzeugabständen ein wichtiges Sicherheitsfeature darstellt. Aus Branding-Sicht hat die OEM-spezifische Leuchtensignatur zudem eine gewisse Relevanz.

 

Moderne Heckleuchten in Rennwagen basieren oft auf LED-Technologie und bieten mehrere Vorteile:

Helle und klare Lichtabgabe: LEDs sind extrem hell und sorgen für eine klare Sichtbarkeit, selbst bei schwierigen Wetterbedingungen.

Schnelle Reaktionszeit: LEDs reagieren sofort, wenn sie eingeschaltet werden, was bei Bremslichtern besonders wichtig ist.

Langlebigkeit und Robustheit: LEDs sind widerstandsfähig und haben eine lange Lebensdauer, was bei den hohen Anforderungen im Rennsport von Vorteil ist.

Energieeffizienz: LEDs verbrauchen weniger Energie als herkömmliche Glühlampen, was den Energiebedarf des Fahrzeugs reduziert.

 

Ein besonderes Merkmal der Heckleuchten in Rennwagen ist außerdem das zentrale, grelle Regenlicht. Dieses Licht wird bei Regen oder extremen Wetterbedingungen aktiviert und sorgt dafür, dass das Fahrzeug auch bei starkem Regen und Gischt gut sichtbar bleibt. Die Kombination aus Bremslichtern und speziellen Regenlichtern stellt sicher, dass das Fahrzeug unter allen Bedingungen gut erkannt wird.

Zusatzscheinwerfer

Durch die gezielte Platzierung der Zusatzscheinwerfer am Tourenwagen, typischerweise an der Frontschürze oder den Kotflügeln, wird das Sichtfeld des Fahrers erweitert und so die Hinderniserkennung verbessert.

Technisch gesehen nutzen Motorsport-Zusatzscheinwerfer oft modernste LED- oder Xenon-Technologie. Diese Lichtquellen bieten eine hohe Lichtausbeute bei geringem Energieverbrauch und sind robust genug, um den Belastungen des Rennbetriebs standzuhalten.

Die Scheinwerfer sind häufig aerodynamisch gestaltet, um den Luftwiderstand zu minimieren und die Fahrzeugperformance nicht zu beeinträchtigen.

Startnummerbeleuchtung

Die Startnummerbeleuchtung trägt dazu bei, die Übersicht und Sicherheit im Rennen zu verbessern, indem sie die klare Identifikation und Verfolgung der Fahrzeuge ermöglicht.

Identifikation der Fahrzeuge: Die Startnummerbeleuchtung ermöglicht es, die Fahrzeuge auch unter schwierigen Sichtbedingungen, wie bei Nacht oder schlechtem Wetter, eindeutig zu identifizieren. Dies ist sowohl für die Zuschauer als auch für die Streckenposten und das Rennmanagement wichtig.

Verfolgung des Rennverlaufs: Eine entsprechende Beleuchtung hilft den Rennkommentatoren, den Zuschauern und den Teams, den Verlauf des Rennens besser zu verfolgen, insbesondere wenn mehrere Fahrzeuge nahe beieinander fahren.

Unterscheidung von Teamkollegen: Bei Rennteams, die mehrere Tourenwagen einsetzen, hilft die beleuchtete Startnummer, die Fahrzeuge der Teamkollegen auseinanderzuhalten.

Teamlicht

In Rennen, bei denen mehrere Autos eines Teams teilnehmen, hilft das Teamlicht dabei, die Fahrzeuge auf der Strecke schneller zu identifizieren. Dies ist besonders nützlich in Situationen mit schlechter Sicht oder in Nachtabschnitten des Rennens. Das Teamlicht kann auch dazu verwendet werden, Statusänderungen oder andere technische Funktionen anzuzeigen. Dadurch erhält das Team sofortige Rückmeldungen über die Aktionen des Fahrers.

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